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  • Autorenbildmadamedamm

Und täglich grüßt das Selfcare-Tier

Aktualisiert: 16. Nov. 2023

Okay. Auf die Gefahr hin, mich als die wohl langweiligste Mutter auf Erden zu outen, will ich dir von meinen Ritualen und Routinen erzählen, die mir im turbulenten Alltag mit Kindern Halt geben, Kraft schenken, mich zur Ruhe kommen lassen. Aber Achtung: Womöglich inspiriert dich davon überhaupt rein gar nichts. Vielleicht musst du gähnen oder sogar mit den Augen rollen. Aber lass es uns versuchen, denn wenn ich etwas wichtig finde in diesem fordernden Alltag, den wir da alle teilen, dann ist es, dass wir uns nicht nur um unsere Brut, sondern in erster Linie auch gut um uns selbst kümmern! Also, here we go:

Teelichter, zwei Kerzen und eine kleine goldene Palma auf einem Strohtablett
Kleine Inseln schaffen im Alltag (Foto: Anette Göttlicher)

Ein zweites Frühstück um halb 10

Für mich gibt’s jeden Tag ein zweites Frühstück um halb zehn. Meist ist das ein ofenfrisches Croissant und ja, ich erlaube mir das täglich, denn gegenüber haben wir einen wunderbaren Bäcker, aus dem es schon früh morgens duftet. Wie sollte ich da widerstehen? Und auch ja: Das ist ganz großer Luxus, den ich mir da gönne. Aber das ist okay. Wäre da nicht mein Bäcker Martin in fußläufiger Entfernung, wäre ich ganz sicher auch glücklich mit einem Aufbackbrötchen!


Sonntags ins Museum

Sonntags liebe ich es im Museum. Besonders an Schönwettertagen, denn da ist weniger los! Kunst inspiriert mich und gibt mir Kraft. Ich lass sie einfach auf mich wirken.


Eine Runde auf dem Rad

Um den Kopf freizukriegen, drehe ich gerne eine Runde auf dem Rad. Ich bin die klassische Um-den-Block-Radlerin, weit komme ich selten und Steigungen umfahre ich gerne weitläufig und gemütlich.


Mein Zeitpuffer

Ich hasse es zu hetzen. Darum gehe ich grundsätzlich zehn Minuten eher los. Egal wohin.


Eine heiße Dusche am Abend

Am Ende eines Tages dusche ich gerne heiß. Meist sehe ich danach aus wie eine gebratene Garnele, aber ich liebe den Gedanken, mir den Stress des Tages vom Körper zu spülen.


Früher ins Bett

Abends gehe ich gerne um zehn ins Bett. Ja, ganz ehrlich und ich weiß: Für dich klingt das sehr früh. Aber meist wartet auf meinem Nachttisch ein Buch, das ganz laut nach mir ruft.


Der Freitagskaffee mit meiner Freundin

Freitags trinke ich auch noch gerne Kaffee. Mit meiner Freundin – wann immer es die familiären und Berufsumstände zulassen. Das schaffen wir seltener als wir uns das wünschen, darum trinken wir zur Feier des Tages gerne ein Glas Prosecco vorweg, sofern wir’s denn überhaupt mal schaffen. Und klar: Das Glas ist nie die Lösung. Aber oft ne gute Idee!


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